Der kantonale Vorstand hat die NEIN-Parole zur No Billag-Initiative beschlossen. Dies aus sechs Hauptgründen:

  • Nein zum Kahlschlag in der Medienlandschaft
  • Nein zum Sendeschluss für Minderheiten
  • Nein zum Angriff auf die direkte Demokratie
  • Nein zum Abbau der kulturellen Vielfalt
  • Nein zur Kostenexplosion für KonsumentInnen
  • Nein zur Vernichtung von Arbeitsplätzen